Das, was gemeinhin als „Wohlfühlfaktor” bezeichnet wird und oft gar nicht so leicht greifbar ist, ist genau das, was den d.velop-Cultural-Fit ausmacht. Schon in Bewerbungsgesprächen zeigt sich häufig schnell, ob ein gemeinsames Verständnis für die Aufgaben, Ziele und Inhalte der Arbeit besteht, für die Art und Weise des Umgangs miteinander und für das Selbstverständnis des Unternehmens. 

Detaillierte Planung für die ersten 30 Tage

So macht die Arbeit nicht nur viel mehr Spaß, sondern man wird seltener krank, agiert produktiver und motivierter. Es bedeutet, dass sich Beschäftigte bei d.velop in Gescher mit den Werten und der Kultur des Unternehmens identifizieren können und dadurch eine enge Bindung an das Unternehmen haben. Diese Bindung kommt jedoch nicht von ungefähr, was sich schon beim Onboarding neuer Auszubildender deutlich zeigt.

Das Unternehmen legt besonderen Wert darauf, dass sich die Mitarbeitenden von Beginn an wohlfühlen und etwas bewirken können. Deshalb wird nichts dem Zufall überlassen – vor allem nicht in den ersten 30 Tagen, die die rund 20 (dualen) Azubis jährlich im kaufmännischen und technischen Bereich erleben.  

Schulungen zu allen relevanten Themen

Mit einem gut gefüllten Terminkalender, wichtigen Schulungen und intensiver persönlicher Betreuung steigen sie in das Softwareunternehmen in Gescher ein. Wie teile ich meine Zeit richtig ein? Wie präsentiere ich das Unternehmen nach außen? Was kann ich unter den d.velop-Begrifflichkeiten verstehen? Wie gehe ich souverän mit PowerPoint, Word und Excel um? Wie verhalte ich mich und wie kommuniziere ich richtig im Umgang mit Kunden? Und mit wem arbeite ich eigentlich in nächster Zeit zusammen? Antworten auf diese und viele weitere Fragen erhalten die Auszubildenden bei den intensiven Einführungswochen, die mit einer Campustour und gemeinsamem Mittagessen offiziell beginnen. Vielen ist der d.velop-Campus dabei nicht unbekannt, denn ein Großteil der Azubis hat das Unternehmen bereits bei einem Praktikum oder bei Berufsorientierungsveranstaltungen kennengelernt. 

Feedbackrunden, Resilienz- und Fahrsicherheitstrainings

Damit die jungen Auszubildenden die vielen Eindrücke der ersten Zeit reflektieren können, gibt es zudem wöchentlich Feedbackrunden – sowohl mit dem People & Culture-Team als auch mit den zugeordneten Azubipaten.

Das Azubi-Onboarding bleibt während der gesamten Ausbildungszeit thematisch breit gefächert. So sorgt beispielsweise ein Fahrsicherheitstraining mit den zur Verfügung gestellten Azubi-Cars für einen noch sicheren Weg zur Schule und Uni. Die eigene Resilienz wird in Achtsamkeitsschulungen trainiert. Daneben schulen d.velop-Mitarbeitenden die Azubis im Umgang mit den d.velop-Produkten und Lösungen. Während der gesamten Ausbildungszeit stehen die Weiterentwicklung und die Identifikation der jeweiligen, eigenen Stärken im Fokus.

Denn dann geht es schon längst nicht mehr um die Frage „Passen wir zueinander?“, sondern: Wo sehe ich mich langfristig bei d.velop? Und wie kann ich mein Talent am besten einbringen? 

www.d-velop.de 

Text: Gaby Wenning | Fotos: d.velop AG